3D Gestaltung & UI Design
Juli 2022 – Juli 2025
Hilfswissenschaftliche Arbeit
Dorothea-Erxleben-Lernzentrum Halle
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Hilfswissenschaftliche Arbeit
Dorothea-Erxleben-Lernzentrum Halle
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Juli 2022 – Juli 2025
Hilfswissenschaftliche Arbeit
Dorothea-Erxleben-Lernzentrum Halle
Ui Gestaltung
3D Modeling
Texturierung
Retopo
Rigging
Animation
gemalte Texturen
generative Texturen
VR Setup
Szenenaufbau
Animator
Beleuchtung
Befüllung von Scripten
kollaboratives Arbeiten
Ui Gestaltung
3D Modeling
Texturierung
Retopo
Rigging
Animation
gemalte Texturen
generative Texturen
VR Setup
Szenenaufbau
Animator
Beleuchtung
Befüllung von Scripten
kollaboratives Arbeiten
Ui Gestaltung
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Texturierung
Retopo
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VR Setup
Szenenaufbau
Animator
Beleuchtung
Befüllung von Scripten
kollaboratives Arbeiten
Die virtuelle Leichenschau ist ein Inhouse-Projekt des Dorothea-Erxleben-Lernzentrums in Halle und ich habe es 3 Jahre lang begleitet. Jeder Arzt muss eine äußere Leichenschau durchführen könne, also eine äußerliche Untersuchung des Toten und das korrekte Ausfüllen des Totenscheins. Dies können medizinische Studierende in der virtuellen Leichenschau trainieren, hierfür werden sie in eine Wohnung gesetzt und können die Auffindesituation üben. Aktuell gibt es drei Fälle, einen für jede Todesart. Während meiner Zeit im Projekt habe ich die zwei neuen Leichen miterarbeitet und texturiert, sowie die Benutzeroberfläche mit Christina Kluß zweimal überholt und erweitert.
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Die virtuelle Leichenschau ist ein Inhouse-Projekt des Dorothea-Erxleben-Lernzentrums in Halle und ich habe es 3 Jahre lang begleitet. Jeder Arzt muss eine äußere Leichenschau durchführen könne, also eine äußerliche Untersuchung des Toten und das korrekte Ausfüllen des Totenscheins. Dies können medizinische Studierende in der virtuellen Leichenschau trainieren, hierfür werden sie in eine Wohnung gesetzt und können die Auffindesituation üben. Aktuell gibt es drei Fälle, einen für jede Todesart. Während meiner Zeit im Projekt habe ich die zwei neuen Leichen miterarbeitet und texturiert, sowie die Benutzeroberfläche mit Christina Kluß zweimal überholt und erweitert.
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Die virtuelle Leichenschau ist ein Inhouse-Projekt des Dorothea-Erxleben-Lernzentrums in Halle und ich habe es 3 Jahre lang begleitet. Jeder Arzt muss eine äußere Leichenschau durchführen könne, also eine äußerliche Untersuchung des Toten und das korrekte Ausfüllen des Totenscheins. Dies können medizinische Studierende in der virtuellen Leichenschau trainieren, hierfür werden sie in eine Wohnung gesetzt und können die Auffindesituation üben. Aktuell gibt es drei Fälle, einen für jede Todesart. Während meiner Zeit im Projekt habe ich die zwei neuen Leichen miterarbeitet und texturiert, sowie die Benutzeroberfläche mit Christina Kluß zweimal überholt und erweitert.
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Leiche Fall 3
Elementarer Teil der Leichenschau sind die Leichenmodelle. Hierfür wurden Vorlagen genutzt, die entsprechend dem Fall angepasst wurden. Diese Anpassungen wurden in Blender gemacht, daraus entstanden Highpoly-Objekte, welche durch Retopo auf eine nutzbare Poligonzahl für VR heruntergebrochen wurden. Die Texturen sind in Substance Painter entstanden, hierfür habe ich generative Texturen angelegt, um die Unterhaut und Oberhaut zu malen.
Details wie Leberflecke oder die Fäulnis wurden ebenfalls der Textur hinzugefügt. Als Vorlage habe ich Fotos verschiedener Leichen genutzt, um eine Mischung verschiedener Fälle zu erstellen und den Datenschutz zu wahren. Nach Fertigstellung wurden die Texturen für Unity konfiguriert, exportiert und im Modell in der Game Engine verlinkt.
Leiche Fall 3
Elementarer Teil der Leichenschau sind die Leichenmodelle. Hierfür wurden Vorlagen genutzt, die entsprechend dem Fall angepasst wurden. Diese Anpassungen wurden in Blender gemacht, daraus entstanden Highpoly-Objekte, welche durch Retopo auf eine nutzbare Poligonzahl für VR heruntergebrochen wurden. Die Texturen sind in Substance Painter entstanden, hierfür habe ich generative Texturen angelegt, um die Unterhaut und Oberhaut zu malen.
Details wie Leberflecke oder die Fäulnis wurden ebenfalls der Textur hinzugefügt. Als Vorlage habe ich Fotos verschiedener Leichen genutzt, um eine Mischung verschiedener Fälle zu erstellen und den Datenschutz zu wahren. Nach Fertigstellung wurden die Texturen für Unity konfiguriert, exportiert und im Modell in der Game Engine verlinkt.
Leiche Fall 3
Elementarer Teil der Leichenschau sind die Leichenmodelle. Hierfür wurden Vorlagen genutzt, die entsprechend dem Fall angepasst wurden. Diese Anpassungen wurden in Blender gemacht, daraus entstanden Highpoly-Objekte, welche durch Retopo auf eine nutzbare Poligonzahl für VR heruntergebrochen wurden. Die Texturen sind in Substance Painter entstanden, hierfür habe ich generative Texturen angelegt, um die Unterhaut und Oberhaut zu malen. Details wie Leberflecke oder die Fäulnis wurden ebenfalls der Textur hinzugefügt. Als Vorlage habe ich Fotos verschiedener Leichen genutzt, um eine Mischung verschiedener Fälle zu erstellen und den Datenschutz zu wahren. Nach Fertigstellung wurden die Texturen für Unity konfiguriert, exportiert und im Modell in der Game Engine verlinkt.
Gedankenraum
Während meiner Zeit am DELH wurde die Benutzeroberfläche der virtuellen Leichenschau zweimal überarbeitet. Das Handmenü wurde aufgeteilt, sodass die Werkzeuge für die Leichenschau von den Notrufen getrennt sind. Zudem wurde der Totenschein ergänzt. Für diesen müssen Indizien gefunden werden,
beispielsweise der Personalausweis der Person, um sie identifizieren zu können. Um das Szenario noch realistischer zu machen, wurde die Auswertung ausgekoppelt und an das Ende in den sogenannten Gedankenraum gestellt. Sobald der Nutzer genügend Indizien gefunden hat, kann er diesen Raum betreten und den Totenschein ausfüllen.
Gedankenraum
Während meiner Zeit am DELH wurde die Benutzeroberfläche der virtuellen Leichenschau zweimal überarbeitet. Das Handmenü wurde aufgeteilt, sodass die Werkzeuge für die Leichenschau von den Notrufen getrennt sind. Zudem wurde der Totenschein ergänzt. Für diesen müssen Indizien gefunden werden,
beispielsweise der Personalausweis der Person, um sie identifizieren zu können. Um das Szenario noch realistischer zu machen, wurde die Auswertung ausgekoppelt und an das Ende in den sogenannten Gedankenraum gestellt. Sobald der Nutzer genügend Indizien gefunden hat, kann er diesen Raum betreten und den Totenschein ausfüllen.
Gedankenraum
Während meiner Zeit am DELH wurde die Benutzeroberfläche der virtuellen Leichenschau zweimal überarbeitet. Das Handmenü wurde aufgeteilt, sodass die Werkzeuge für die Leichenschau von den Notrufen getrennt sind. Zudem wurde der Totenschein ergänzt. Für diesen müssen Indizien gefunden werden, beispielsweise der Personalausweis der Person, um sie identifizieren zu können. Um das Szenario noch realistischer zu machen, wurde die Auswertung ausgekoppelt und an das Ende in den sogenannten Gedankenraum gestellt. Sobald der Nutzer genügend Indizien gefunden hat, kann er diesen Raum betreten und den Totenschein ausfüllen.